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Handwerk im ländlichen Raum.

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HANDWERK als Chance für alle!

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EXKLUSIV: Was Azubis wirklich wollen!

Auswertung, Teil 3

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Erfolgreiches Azubimarketing – per App und Social Media

mit Celina Goette, Gründerin & CEO JuniorJob

In Kürze steht die Aufzeichnung dieses Events für euch bereit.

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EXKLUSIV: Was Azubis wirklich wollen!

Auswertung, Teil 2

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EXKLUSIV: Was Azubis wirklich wollen!

NEXT LEVEL HANDWERK deckt Überraschendes auf.

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Lea&Marta fragen nach!
Staffel 2

Seid gespannt auf die zweite Staffel „Lea&Marta fragen nach!“ Jede Woche gibt es eine neue Folge.

Hier entlang!

Online sichtbar?

Das erwarten junge Menschen heute von Betrieben…

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Lea & Marta zeigen, wie`s geht!

Azubis gewinnen über Social-Media. Wir präsentieren euch unsere Favoriten!

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Handwerk hautnah erleben

Die neue Kampagne „Direkt ist besser!“
In einer Zeit, in der der Fachkräftemangel viele Handwerksbetriebe vor große Herausforderungen stellt, wird es zunehmend wichtiger,  …

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Wir für euch!

Fachkräfte gewinnen und binden ist heute eine der wichtigsten Herausforderungen für Handwerksbetriebe.

Hier setzt das Angebot von NEXT LEVEL HANDWERK an: Wir unterstützen euch dabei, Talente zu finden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter langfristig zu binden – und euren Betrieb zukunftssicher aufzustellen.

Mit praxisnahen Aktionen, inspirierenden Events und erfolgreichen Beispielen aus der Branche zeigen wir, wie Fachkräftesicherung heute gelingen kann. Wir laden euch ein, innovative Wege kennenzulernen, auszuprobieren und gemeinsam neue Lösungen zu gestalten.

NEXT LEVEL HANDWERK ist ein Angebot der Innungen und Kreishandwerkerschaften für ihre Mitgliedsbetriebe. Das Projekt steht unter der Schirmherrschaft der Aktion Modernes Handwerk, wird unterstützt von handwerksnahen Partnern und inhaltlich begleitet durch das Institut für Betriebsführung im Deutschen Handwerk (itb).

Unser Newsletter informiert euch regelmäßig über aktuelle Angebote und Veranstaltungen. Hier geht es zur Anmeldung.

Schirmherrin:

Unterstützt durch:

Inhaltliche Begleitung:

Was beschäftigt dich gerade?

Lea & Marta zeigen, wie's geht!
Wie präsentiere ich meinen Betrieb auf Insta und Co?
Wettbewerbsvorteil durch Cyberschutz
Was bringt mir ein sicheres Netzwerk im Betrieb?
Lea & Marta fragen nach!
Was kommt bei den Jugendlichen heutzutage gut an?
Zu den BEST PRACTICE-Beispielen
Was sind Erfolgsrezepte anderer Betriebe?

Darauf kommt es an!

Quelle: itb – Institut für Betriebsführung im DHI e. V.

Zum Sortieren und Finden verschiedener Inhalte und für eine bessere Übersicht, orientiert sich NEXT LEVEL HANDWERK an folgenden Kernpunkten der Arbeitgeberattraktivität:

Perspektive

Untersuchungen legen nahe, dass die Möglichkeit zur fachlichen Spezialisierung für viele Gesellinnen und Gesellen eine weitaus attraktivere Alternative darstellt als z. B. die Übernahme von Managementaufgaben und damit mehr Verantwortung. Fast alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wünschen sich berufliche Perspektiven und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung bei ihrem Arbeitgeber – für viele stellt dieser Aspekt sogar einen Grund für einen Jobwechsel dar. Sprechen Betriebe mit Bewerberinnen und Bewerbern zu einem möglichst frühen Zeitpunkt über berufliche Perspektiven oder eine Karrierelaufbahn, wirkt sich das besonders auf die leistungsstärkeren positiv aus.

Familie

Arbeitszeitgestaltung spielt bei Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern eine große Rolle. Individuelle Arbeitszeitmodelle werden daher immer häufiger in Anspruch genommen. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen „Arbeit“ und „Freizeit“ (Work-Life-Balance) gewinnt an Bedeutung und wird vor allem von jüngeren Generationen gefordert. Dabei wollen sie klare Grenzen, die besagen, wann der Arbeitstag beendet ist und somit die Freizeit beginnen kann. Immer wichtiger wird außerdem, dass der Arbeitgeber auf individuelle Bedarfssituationen der Beschäftigten, wie z. B. bei pflegebedürftigen Familienmitgliedern oder dem Anspruch auf Kinderbetreuung, flexibel reagiert.

Organisation

Viel wichtiger als monetäre Ansatzpunkte ist der Bereich „Arbeitsgestaltung und -organisation“. Vor allem die Arbeitssicherheit, im Sinne von einer Baustellen- oder Arbeitsplatzeinrichtung, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Gefahren schützt, hat bei Fachkräften im Handwerk einen hohen Stellenwert. „Interessante, herausfordernde Arbeitsaufgaben“ sind besonders für Jüngere wichtig, ältere Befragte betonten hier vor allem die „Nützlichkeit“ der Aufgaben. „Einflussmöglichkeiten“,  z. B. bei betrieblichen Abläufen oder Entscheidungen, ist über alle Alters- oder Geschlechtergruppen wichtig.

Führung

Etwa ein Drittel der Auszubildenden im Handwerk löst vorzeitig den Ausbildungsvertrag auf. Gründe sind i.d.R. eine schlechte Mitarbeiterführung oder ein „schlechtes Betriebsklima“. Eine Führungskraft kann eine starke positive oder auch negative Wirkung auf den Betrieb haben, besonders im Handwerk, wo die Führungskraft alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erreichen kann. Dabei stellt sich der Faktor „Wertschätzung“ als besonders wichtig heraus.

Image

Vielen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern ist es wichtig, auf die eigene Arbeit im Unternehmen stolz sein zu können. Das Image eines Betriebs ist hier wesentlich. Unternehmen können ihr Image kultivieren, indem sie den Fokus nicht ausschließlich auf die Qualität ihrer Produkte und Leistungen setzen, sondern auch auf ihre Wirkung als Unternehmen. Und das sowohl nach außen, z. B. auf dem regionalen Arbeitsmarkt, als auch nach innen, auf die eigene Belegschaft. Dafür muss es nicht immer viel PR-Arbeit sein. Es wirkt sich auch positiv auf das Image-Konto aus, wenn z. B. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegenüber Außenstehenden positiv über die Arbeitsbedingungen reden.

Kultur

„Gute Stimmung unter Kollegen“ ist ein Merkmal, das die Kraft hat, andere Aspekte, mit denen der Arbeitnehmer und die Arbeitnehmerin ggf. unzufrieden ist, zu relativieren und wirkt daher wie ein Katalysator. Beispielsweise rückt die Relevanz der Höhe des Gehalts in den Hintergrund, sofern die Stimmung im Unternehmen als überdurchschnittlich gut wahrgenommen wird.

Anreiz

Untersuchungen legen nahe, dass materielle Anreize besonders dann höher bewertet werden, wenn die Arbeitsbedingungen oder -inhalte wenig attraktiv und abwechslungsreich sind. Die Höhe des Lohns und Zusatzleistungen sind zwar wichtige Faktoren der Arbeitgeberattraktivität, können aber nicht als „Schmerzensgeld“ für z. B. Führungsversäumnisse erachtet werden. Daher ist ein attraktiver Arbeitgeber nicht zwingend derjenige, der die höchsten Gehälter in der Region oder der Branche zahlt. Fachkräfte entscheiden sich durchaus auch für Unternehmen, die niedrigere Löhne zahlen, wenn sonstige Faktoren passen. Für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ist es wichtiger, dass Betriebe andere Vorteile mitbringen.

Region

Die Faktoren geografische Nähe und gute Erreichbarkeit spielen besonders für Fachkräfte im Handwerksbereich eine Rolle. Bei der Suche nach einem Arbeitsplatz wird meist im Umkreis von max. 30 km ausgehend vom Wohnort gesucht. Wenn von außerhalb der Region nach Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gesucht wird, kann die Standortfrage eine hohe Bedeutung für die Arbeitgeberattraktivität haben. Fragen wie diese werden für Bewerberinnen und Bewerber relevant: „Was bietet der Standort an Besonderheiten?“ Oder „Was könnte mich motivieren, in diese Region zu ziehen bzw. zu bleiben?“

Ausstattung

Die Erwartungen von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern an die Ausstattung ihres Arbeitgebers können je nach Branche, Position und individuellen Vorlieben variieren. So erwarten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die Bereitstellung einer persönlichen Schutzausrüstung sowie einen Arbeitsplatz mit ergonomischer Ausstattung, um Gesundheitsproblemen vorzubeugen. An technischer Ausstattung stehen moderne Kommunikationsmittel und Werkzeuge sowie spezialisierte Software auf dem Wunschzettel der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Darüber hinaus können Technologien, wie z. B. Roboter oder 3D-Drucker auch als Kriterium der Arbeitgeberattraktivität gelten und für potenzielle Nachwuchs und Fachkräfte interessant sein.

 

Sinn

Besonders Vertreter der Generation Z wollen den Sinn in ihrer Tätigkeit erkennen. Ältere Befragte betonen die Wichtigkeit des „Nutzens“ ihrer Tätigkeit für die Gemeinschaft.

Aktion

Azubis über Social-Media gewinnen!

Lea und Marta, zwei 19-jährige Azubis aus der Generation Z, präsentieren euch ihre Favoriten!

Schaut mal rein!

Aufzeichnungen (Teil 1 bis 5)

Generation Z für das Handwerk gewinnen!

Am 07. Juni um 15.00 Uhr startete Next Level Handwerk seine neue Event-Serie „Generation Z für das Handwerk gewinnen!“. Handwerkerinnen und Handwerker schildern ihren Kolleginnen und Kollegen wie sie das Thema Nachwuchsgewinnung angehen, welche Erfahrungen sie gemacht haben und was sich für sie besonders bewährt hat. Den Anfang in Teil 01 machte Robin Burmeister von der Glaserei Manske in Bad Bramstedt. Darauf folgte am 12. Juli André Plagemann vom Team Plagemann aus Braunschweig in Teil 02. Teil 03 übernahm Frau Magdalena Münstermann von der Bernd Münstermann GmbH & Co. KG aus Telgte-Westbevern, in Teil 4 setzt Roger Bier (Handwerkskammer der Pfalz) die Reihe fort. Celine Goette präsentiert in Teil 5 ihre App "JuniorJob".
Schaut euch gerne die Aufzeichnungen an.

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