Lea und Marta

“Ich muss ehrlich zugeben, dass ich ein Autoritätsproblem habe. Klar, ein Chef hat das Sagen, natürlich, und wenn er mir was zu sagen hat, dann tue ich das natürlich auch. Nur habe ich ein Problem damit, wenn der Arbeitgeber mit einem so umgeht, als wäre man ein Handlanger, oder als hätte man froh sein können, überhaupt hier zu sein. So behandelt zu werden, gefällt mir überhaupt nicht. Es muss keine Kumpel Beziehung sein, das finde ich auch nicht ok, weil man sehr schnell verwechselt Arbeitgeber und Freund, aber es muss auf Augenhöhe sein und ich will in seinen Augen kein Abfall, sondern ein Mensch sein.”

Linda, 25 JahreSchülerin

“Für mich ist persönlich wichtig, dass ein Arbeitgeber einen gewissen Grad an Empathie hat. Denn wir leben leider in einer Zeit, in der viele mentale Probleme haben, die einen im Arbeitsleben einschränken. Ein Arbeitgeber sollte verständnisvoll sein und keinen zusätzlichen Druck aufbauen.”

Julika, 20 JahreSchülerin

“Also ich finde es wichtig, dass sich mein Chef nicht direkt über mich stellt. Also dass es ein Miteinander auf Augenhöhe ist und ich nicht das Gefühl habe, dass der Arbeitgeber denkt, er wäre etwas Besseres. Wenn ich gerade neu irgendwo anfange, möchte ich eine gute Einweisung haben, aber nicht wochenlang als „die Neue“ betrachtet werden.”

Magdalena, 18 JahreSchülerin

“Ich möchte mit einem Team, beziehungsweise mit einer Firma gemeinsam wachsen. Indem man sich gemeinsam stärkt und sich gemeinsam zu einem guten Ruf hocharbeitet.”

Anna, 16 JahreSchülerin

“Ja, mir ist das sehr wichtig und ich finde es sehr gut, wenn Betriebe das anbieten, da jeder Mensch individuell ist und die Zeiten, in denen man am produktivsten ist, variabel sind.”

Linda, 25 JahreSchülerin

“Also ich persönlich halte davon gar nichts, weil ich es einfach mag, eine Struktur zu haben, die auch mein Körper viel besser mitmacht.”

Damian, 19 JahreSchüler

“Ja, aber wenn es zu flexibel ist, dass man zu spät spontan noch angerufen wird und man immer auf Abruf stehen muss, würde ich nicht wollen.”

Benjamin, 22 JahreSchüler

“Ja, also im Endeffekt muss man ja irgendwie alles unter einen Hut kriegen, auch Freizeit und Arbeit. Für mich ist das keine Voraussetzung, ob ich bei dem Arbeitgeber anfange oder nicht, aber es wäre ein großer Pluspunkt.”

Julius, 16 JahreSchüler

“Wäre ein schöner Bonus vielleicht, aber würde ich jetzt nicht voraussetzen. Also flexible Arbeitszeiten, würden mir schon viel bedeuten, aber Gleitzeit? Wäre eher ein schöner Bonus.”

Moritz, 18 JahreSchüler

“Ich find das schon gut, wenn man flexible Arbeitszeiten hat. Man ist vor allem flexibler, was Arzttermine, Handwerker, etc. angeht und das finde ich wichtig.”

Selina, 18 JahreSchülerin

“Wenn ein Arbeitgeber die Mitarbeiter behandelt wie Dreck. Und wenn Azubis ihre Rechte geltend machen möchten und der Arbeitgeber einen ignoriert oder anlügt. Ist mir beides passiert und war nicht schön.”

Linda, 25 JahreSchülerin

“Beim Arbeitgeber ist das definitiv, wenn er einem nicht zuhört. Ich kann es nachvollziehen, wenn man einen nicht versteht. Jeder ist ja ein anderer Mensch und wir alle haben andere Vorstellungen und Perspektiven, ist mir schon bewusst. Aber ein Arbeitgeber sollte in der Lage sein, zuzuhören. Wenn er sich nicht mal die Zeit nimmt, dem kleinsten Arbeiter zuzuhören, kann man das große Ganze auch gar nicht sehen.”

Damian, 19 JahreSchüler

“Überheblichkeit, oder wenn er sehr streng ist. Ich find es auch gut, wenn man diese Durchschlagskraft hat und auch mal klare Anweisungen, aber es darf nicht überhandnehmen und nur eingesetzt werden, wenn es wirklich nötig ist. Nicht, um Mitarbeitern Angst zu machen.”

Benjamin, 22 JahreSchüler

“Wenn der Arbeitgeber super unsympathisch oder hochnäsig ist, weil er mehr Kontrolle hat oder seine Macht als Boss ausnutzt. Die Erfahrung musste habe ich ein paar Mal bei Praktika machen müssen. Es ist nicht gerechtfertigt, immer nur niedere Arbeiten zu machen oder Arbeit, für die man nicht bezahlt wird. Bei den Praktika konnte ich nichts lernen, was ja nicht Sinn der Sache ist. Was auch nicht geht, sind Arbeiten die gar nicht zum Beruf gehören und/oder so anzügliche Gespräche.”

Larissa, 18 JahreSchülerin

“Wenn das Unternehmen zu aufgetakelt ist. Also wenn man jeden Tag im Anzug ins Büro kommen soll und immer erwartet wird, sehr förmlich auszusehen. Das mag ich nicht, man kann nicht jeden Tag perfekt gestylt sein. Was auch eine red flag ist, ist wenn man zu viel von mir erwartet. Also klar, man kann mir viel zutrauen so, aber wenn man dann anfängt zu viel von mir zu erwarten und wenn ich das dann selber nicht hinbekomme, das ist nur frustrierend. Vor allem, wenn man das vorher kommuniziert hat und der Arbeitgeber das ignoriert und am Ende sauer wird.”

Magdalena, 18 JahreSchülerin

“An sich, ist mir meine Karriere schon sehr, sehr wichtig. Aber vor allen Dingen achte ich darauf, ob ich glücklich mit meinem Job bin und versuche in dem Rahmen immer die Work-Life-Balance zu behalten.”

Linda, 25 JahreSchülerin

“Ich würde sagen, im Optimalfall, wenn ich meinen Lieblingsberuf finde, ist beides miteinander wirklich gut vereinbar. Weil man es dann aus Liebe und Herzen macht. Es ist dann auch nicht schlimm mal Überstunden zu machen und solange ich genug Freizeit habe, reicht mir das.”

Damian, 19 JahreSchüler

“Ich denke, schon sehr wichtig. Ich möchte später gerne aus diesem Grund selbständig sein. Dann kann ich mir das selbst einteilen. Momentan ist mein Leben ein bisschen stressig, weil ich neben der Ausbildung auch einen Minijob habe, wodurch viele Hobbys, die mir viel bedeuten, auf der Strecke bleiben. Deswegen ist mir das wichtig.”

Benjamin, 22 JahreSchüler

“Mir ist bei dem Aspekt wichtig, dass der Arbeitgeber kompromissbereit sein sollte. Es gibt immer Fälle, dass mal spontan irgendwas ist und da möchte ich die Freiheit haben, früher zu gehen und an einem anderen Tag mal länger zu bleiben. Für mich ist die Arbeit in erster Linie nur ein Mittel zum Zweck. Also, dass ich mir mit dem Geld, das ich verdiene, die Lebensumstände ermögliche, die ich mir wünsche.”

Moritz, 18 JahreSchüler

“Es sollte ausgeglichen sein, also so, dass mein Privat- und mein Arbeitsleben auf der gleichen Wellenlänge sind.”

Selina, 18 JahreSchülerin

“Grundsätzlich möchte ich mein Privatleben nicht wegen der Arbeit vernachlässigen müssen. Mir ist natürlich bewusst, dass das nicht immer der Fall sein kann, aber es sollte nicht der Standard sein. Dadurch sind mir Flexibilität und offene Kommunikation sehr wichtig, damit alles ausgeglichen bleibt.”

Julika, 20 JahreSchülerin

“Bei mir ist mein Privatleben an erster Stelle, aber nicht im Sinne von viel Freizeit und sowas, sondern eher auf meine mentale Gesundheit bezogen. Dass ich gesund bin und bleibe, ist mir am wichtigsten und mein Arbeitsleben soll das nicht beeinträchtigen.”

Magdalena, 18 JahreSchülerin

“Für mich sind die Benefits der ausschlaggebende Punkt, ob ich jetzt einen Arbeitgeber nehme oder nicht. Ich stelle es mir nervig vor, mich im Handwerk, vor allem in einem, wo man schnell dreckig wird, selber um die Berufskleidung beispielsweise zu kümmern. Es macht schon einen großen Unterschied, ob ein Arbeitgeber die Kleidung übernimmt oder einen Waschservice anbietet, da man dadurch auch viel Zeit in der Freizeit spart. Einen Arbeitgeber, der einem den Arbeitsalltag und das Privatleben so gut es geht erleichtert, macht es um einiges attraktiver.”

Julius, 16 JahreSchüler

“Ich finde es wichtig, dass Arbeitgeber Benefits anbieten und diese an die individuelle Situation der Beschäftigten anpassen. Bei Berufspendlern beispielsweise eine Unterstützung durch Spritgeld oder beim Bahnticket. Was auch immer gut ankommt ist das 13. Gehalt, also Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld.”

Moritz, 18 JahreSchüler

“Also natürlich bespreche ich mich mit meiner Familie, Freunde etc. Aber die Entscheidung liegt ganz allein bei mir. Schließlich kommt ja niemand mit mir in die Schule oder zur Arbeit, deswegen ist das am wichtigsten, was ich für mich entscheide.”

Linda, 25 JahreSchülerin

“Wenn mir jemand etwas vorschlägt, würde ich es natürlich erstmal kritisch angucken und überlegen, ob das wirklich Sinn ergibt. Die Leute, die mich gut kennen, haben ja ihre Gründe, mir etwas vorzuschlagen. Daher sollte man sich zumindest mal ein paar Tage Gedanken drüber machen, aber im Großen und Ganzen entscheide ich es am Ende, ob ich das will und ob das lukrativ genug für mich und meine Zukunft ist.”

Damian, 19 JahreSchüler

“Nee, eigentlich gar nicht. Ich mach einfach das, was ich möchte.”

Benjamin, 22 JahreSchüler

“Ja, ich beziehe Eltern oder Freunde schon in meine Entscheidungen ein. Also ich hole mir schon gerne immer Meinungen ein, einfach um nochmal einen neuen Blickwinkel oder neue Ideen zu haben. Wenn ich von einer Meinung überzeugt bin oder ein Bild von einem Betrieb habe, ist es nie verkehrt noch mal andere Leute dazu zu ziehen. Ich denke schon, dass das wichtig ist.”

Julius, 16 JahreSchüler

“Insgesamt steht und fällt die Entscheidung nicht mit den Meinungen der anderen, weil es meine eigene Entscheidung ist. Dennoch ist mir wichtig, was meine Freunde oder Bekannten sagen oder denken. Am besten ist, wenn diese aus sicheren Quellen wissen, dass der Betrieb gut ist, dass es Spaß macht, dass die Arbeit gut ist und die Kollegen in Ordnung sind. Das ist für mich auf alle Fälle ein Kriterium, um den Entschluss zu treffen und zu sagen, hier würde ich meine Ausbildung machen oder hier will ich arbeiten.”

Moritz, 18 JahreSchüler

“Also, wenn mir jetzt was vorgeschlagen wird, was in meine Interessenrichtung geht, würde ich schon eher drauf eingehen. Ich würde es mir auf jeden Fall angucken, bisschen recherchieren, was man da genau machen kann oder erlernen kann.”

Selina, 18 JahreSchülerin

“Für mich kommt es natürlich immer auf die Bezugspersonen an. Es gibt viele Eltern, die einem einen Beruf einreden wollen, den sie von damals kennen oder selbst erlernt haben. Ich habe bei Freunden mitbekommen, dass sie dann nicht unbedingt die Stärken und Schwächen ihres Kindes sehen wollen. Deshalb betrachte ich immer kritisch, wenn mir jemand etwas vorschlägt und versuche, herausfinden, welche Intention dahintersteckt. Jeder sollte für sich selbst wissen, was man machen möchte. Es gibt viele Wege, das herauszufinden.”

Julika, 20 JahreSchülerin

“Dass ein Unternehmen ein wenig Präsenz, wie durch eine Website, zeigt, ist mir wichtig, um zumindest ein paar Eindrücke zu bekommen. Am Ende ist es mir egal, wie stark ein Unternehmen digital stark vertreten ist, solange ich ein paar Infos übers Internet finden kann.”

Linda, 25 JahreSchülerin

“Eine Onlinepräsenz ist für mich sehr wichtig, weil ich abgesehen von einer Onlinesuche tatsächlich keine Ahnung habe, wie ich mich mit einem Unternehmen in Kontakt setzen kann.”

Damian, 19 JahreSchüler

“Ich finde es cool, wenn Unternehmen modern sind. Das zeigt einfach, dass das Unternehmen bereit ist, sich weiterzubilden und an sich zu arbeiten.”

Benjamin, 22 JahreSchüler

“Ja, und ich finde den ersten Eindruck wichtig. Also wenn man durch die Online-Präsenz oder auch durch das Umfeld schon mal vorab einen guten Eindruck von dem Betrieb bekommt, macht das schon viel aus. Vor allem, wenn man sich die Recherche sparen kann.”

Julius, 16 JahreSchüler

“Also ich achte schon sehr auf die Online-Präsenz, weil alles immer digitaler wird und Unternehmen da mitgehen sollten. Ich mein, auf Instagram ist fast jeder heutzutage. Eine strukturierte und professionelle Website sollte auch vorhanden sein, damit ich weiß, an wen ich mich wenden kann.”

Anna, 16 JahreSchülerin

“Ich finde schon wichtig, dass ein Betrieb eine gute Online-Präsenz hat. Darunter gehört zum Beispiel eine gut aufgebaute Webseite. Das sieht professioneller aus, ich bekomme dann das Gefühl, dass ich bei dem Betrieb mehr lernen kann, und würde diesen dadurch auch eher auswählen.”

Selina, 18 JahreSchülerin

“Mir ist die Onlinepräsenz wichtig. Besonders wichtig ist mir, dass ablesbar ist, was meine zukünftigen Aufgaben ungefähr umfassen und wie die Arbeitsbedingungen sind. Unternehmen, die auf den sozialen Medien wie Instagram sind, fallen mir besonders positiv auf. Darunter fällt nicht nur ihre Darstellung und Aktivität, sondern auch die Promotions, mit denen sie Azubis, Mitarbeiter und Kunden gewinnen möchten. Und ich finde, wenn man sieht, wie die Leute dort arbeiten, mal unabhängig davon, dass manches vielleicht auch Show sein könnte, sehr interessant. So wird die Stimmung untereinander dargestellt und ich kann deren Arbeitsweise mit meinen Vorstellungen abgleichen.”

Julika, 20 JahreSchülerin

“Ja, also es geht. Wenn ich natürlich einen Betrieb leicht finde, dann gucke ich mir diesen logischerweise auch eher an. Dadurch können gute Unternehmen untergehen, da ich eher zu Betrieben neige, die ich auch leicht finden kann. Wenn ich absolut nichts finde, was mir gefällt, dann gehe ich erst andere Wege.”

Magdalena, 18 JahreSchülerin

“Es ist natürlich wichtig, dass der Betrieb einen guten Ruf hat. Aber ich finde auch, dass es ein bisschen schwierig zu beurteilen ist, weil Menschen halt viel reden. Auch auf Rezensionen im Internet man kann sich schwer verlassen. Man sollte am besten ein Praktikum machen und seine eigenen Erfahrungen sammeln.”

Linda, 25 JahreSchülerin

“Ja, ich finde es auch wichtig, dass das Unternehmen einen guten Ruf hat, damit man eine gewisse Absicherung hat, dass innerhalb des Unternehmens ein guter Umgang herrscht.”

Anna, 16 JahreSchülerin

“Für mich ist das so eine Art Mittelding. Nicht immer stimmt, was man hört. Dennoch würde ich es mir bei einem schlechten Ruf zwei Mal überlegen. Wenn ich zum Beispiel höre, dass der Betrieb schlecht ist, schlechte Arbeitsbedingungen herrschen und das Unternehmen eine niedrige Bezahlung bietet, wodurch sehr viele Leute die Firma verlassen, bekomme ich einfach sofort ein komisches Gefühl.”

Julika, 20 JahreSchülerin

“Kommt natürlich drauf an, wie schlecht der Ruf ist. Aber im Allgemeinen möchte ich mir immer selbst erstmal ein Bild von etwas machen, bevor ich auf Gerüchte höre. Aber wenn ich jetzt zum Beispiel von Freunden schlechte Erfahrungen mitbekomme, dann würde ich da nicht arbeiten wollen.”

Magdalena, 18 JahreSchülerin

“Ich würde sagen, dass ein Praktikum ab zwei Wochen definitiv schon sehr lehrreich über die Teambildung sein kann. Die meisten Arbeitgeber und andere Kollegen können eine Fassade schwer über zwei Wochen aufrechterhalten.”

Lukas, 19 JahreSchülerin

“Es ist vor allem für später wichtig. Bei mir persönlich hat es momentan keinen hohen Stellenwert, weil ich eine Ausbildung mache, aber es macht viel aus, wenn ich mich später für einen Arbeitgeber entscheiden muss, einfach damit ich am Ende des Monats genug Geld übrighabe, um es anderweitig nutzen zu können.”

Benjamin, 22 JahreSchüler

“Ja, ist schon wichtig. Man kann ja nicht immer zu viel erwarten, aber das Gehalt sollte auf jeden Fall der Arbeit entsprechen, die man macht.”

Julius, 16 JahreSchüler

“Bei der Vergütung ist mir am wichtigsten, dass sie fair ist.”

Moritz, 18 JahreSchüler

“Ich finde, dass es vor allem gerecht sein sollte. Wenn ich super viel arbeiten soll und dann nur den Mindestlohn bekomme, nur damit jemand, der höher steht und weniger macht, mehr bekommt, ist das einfach ungerecht. Würde ich das in meinem Betrieb mitbekommen, würde ich kündigen.”

Larissa, 18 JahreSchülerin

“Geld kann man ja immer brauchen, deswegen wäre es schon schön, wenn ich gut bezahlt werden würde, aber natürlich auch der Arbeit entsprechend, die ich leiste. Mir ist wichtig, dass es gerecht ist.”

Magdalena, 18 JahreSchülerin

“Also ich finde das immer eine sehr gute Sache. Ich bin sowieso ein Mensch, der gerne viele und mehrere Sachen ausprobieren möchte.”

Linda, 25 JahreSchülerin

“Sehr wichtig. Ich glaube nämlich, jeder will in seinem Leben etwas erreichen. Natürlich gibt es Leute, die an derselben Stelle bleiben wollen, aber viele von uns wollen einfach weiter aufsteigen und sich immer weiterentwickeln.”

Damian, 19 JahreSchüler

“Ich würde auch sagen, die sind sehr wichtig, weil man einfach gerne mehr verdient. Bei der Arbeitgeberwahl finde ich das schon sehr ansprechend. Auf jeden Fall.”

Benjamin, 22 JahreSchüler

“Also ich finde das sehr wichtig, weil man sich auch in seinem Job weiterentwickeln möchte. Jahrelang dasselbe zu machen, kann ich mir für mein Leben nicht vorstellen. Wenn mir ein Arbeitgeber diese Möglichkeiten bietet, kann ich mir vorstellen, lange bei einem Unternehmen zu bleiben. Vor allem, wenn ich dadurch mehr verdienen, bessere Positionen einnehmen und auch mal Teamleiter werden kann.”

Anna, 16 JahreSchülerin

“Mir ist es schon wichtig, dass ich mich weiterbilden kann, weil man sich im Leben immer irgendwo weiterbildet. Wenn ich das dann bei der Arbeit nicht richtig ausleben kann und mir keine Möglichkeiten gegeben werden, würde ich mich gegen den Arbeitgeber entscheiden. Bezüglich der Karriere weiß ich nicht, ob ich mit so großer Verantwortung klarkommen würde. Deswegen wäre schön, wenn es die Möglichkeit gäbe, dass man sich ausprobieren kann, aber ich weiß nicht, ob ich es in Anspruch nehmen würde.”

Magdalena, 18 JahreSchülerin

“Für mich sind Weiterbildungen ziemlich wichtig, damit ich nicht immer die gleichen Aufgaben mache, im Leben vorankomme und nicht auf derselben Stelle stehen bleiben muss.”

Sophie, 24 JahreSchülerin

“Man kann nicht alles erwarten, aber mir ist einfach super wichtig, einen Ansprechpartner zu haben, mit dem man reden kann, wenn irgendwas nicht funktioniert. In meinem alten Betrieb habe ich regelmäßig kein Geld am Ende des Monats erhalten und wurde von einem Chef zum anderen geschickt. Das ging gar nicht und darauf werde ich in Zukunft sehr achten.”

Linda, 25 JahreSchülerin

“Ich finde das Thema sehr wichtig, da jeder Mensch eine Struktur braucht. Wenn jemand nicht weiß, was er machen soll und nicht weiß, wo er Hilfe bekommt, sorgt das nur für verspätete Aufträge. Das möchte keiner.”

Damian, 19 JahreSchüler

“Ansprechpartner auf jeden Fall. Ob das dann der Chef ist oder jemand anderes ist, ist mir eigentlich egal. Hauptsache meine Anliegen werden angenommen und angehört. Ich denke schon, dass es wichtig ist.”

Benjamin, 22 JahreSchüler

“Also ich finde Struktur generell ziemlich wichtig. Damit man einfach genau weiß, wohin ich kann, was ich machen kann und wer der richtige Ansprechpartner ist, wenn ich Probleme habe.”

Julius, 16 JahreSchüler

“Ja, finde ich auch sehr wichtig, dass man eine Person hat und keine 5, also dass man eine Person hat, an die man sich immer wenden kann, die einem klare Anweisung gibt, was wie wo zu machen ist. Und keine, also mehrere Leute, die einem alle was anderes sagen. Ne, bringt halt auch dann Unruhe rein.”

Moritz, 18 JahreSchüler

“Ja, ich finde es auch wichtig, dass man einen klaren Ansprechpartner hat, an den man sich immer wenden kann. Es muss nicht unbedingt der Boss sein, aber jemand, der vielleicht auch unparteiisch ist, was die Mitarbeiter angeht, damit es fair bleibt.”

Anna, 16 JahreSchülerin

“Also ich finde das auch ganz wichtig, weil eine gewisse Struktur vorhanden sein sollte. Wenn alles lasch ist, kommt man nicht wirklich voran. Andererseits, wenn es zu strukturiert ist, ist es auch nicht von Vorteil. Ein gutes Mittelmaß ist sinnvoll und mir wichtig.”

Larissa, 18 JahreSchülerin

“Schon sehr wichtig, auch weil die Handlungen innerhalb des Betriebs klarer sind. Planungen können besser abgesprochen werden und durch eine gute Organisation wird das Team allgemein gestärkt.”

Julika, 20 JahreSchülerin

“Ja, das ist mir auf jeden Fall auch sehr wichtig. Es bringt mir ja nichts, wenn ich etwas nicht richtig verstanden habe und niemanden fragen kann. Dann mach ich nachher irgendwas falsch, muss das neu machen und weiß nicht genau, was ich falsch gemacht habe. Dadurch lerne ich nichts und der Arbeitgeber ist unzufrieden. Das würde ich gerne vermeiden.”

Magdalena, 18 JahreSchülerin