Vom Handwerksbetrieb angezogen.
Funktionale Arbeitskleidung im Handwerk ist unerlässlich. Sie unterstützt deine Handwerkerinnen und Handwerker beim körperlichen Einsatz und erfüllt häufig auch Schutzfunktionen. Durch die Bereitstellung von Berufsbekleidung für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kannst du leicht Imagepunkte sammeln – insbesondere dann, wenn du die Wünsche deiner Fachkräfte berücksichtigst und sie im nächsten Schritt auch von der Pflege und Instandhaltung der Outfits entlastest. Ein einheitliches Erscheinungsbild verstärkt den Teamgeist deiner Mitarbeiter gegenüber den Kundinnen und Kunden und stärkt zudem das Gemeinschaftsgefühl innerhalb des Betriebs.
Arbeitskleidung soll Kompetenz signalisieren
Doch welche Aspekte sollten dabei beachtet werden, und was wünschen sich deine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter genau? Das Unternehmen für Arbeitskleidung Mewa führte eine Befragung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern durch, um zu erfahren, was Handwerkerinnen und Handwerker von ihrer Berufskleidung erwarten. Die Antworten zeigen: Handwerkerinnen und Handwerker möchten durch ihre Kleidung als kompetente Fachkräfte wahrgenommen werden. Seriosität und Professionalität stehen dabei zusammen mit Sicherheitsaspekten und Tragekomfort ganz vorn.
Farbe und Design
Neben funktionalen Ansprüchen an die Kleidung betonten die Befragten, wie wichtig ihnen die Optik ihres Arbeitsoutfits ist. Mit anderen Worten: Der Anspruch an die eigene handwerkliche Qualität und die Beratungskompetenz bei den Anliegen der Kundinnen und Kunden soll sich in einem qualitativ hochwertigen Outfit widerspiegeln. Insgesamt zieht sich das Handwerk laut der Umfrage von Mewa modisch und seriös an. Kleidung, die nicht kleidsam ist, will dort niemand mehr tragen. Hierzu passt auch der mehrheitliche Trend zu sportlichen, körpernahen Passformen und zu dunklen Grau- oder Blautönen bei der Farbwahl.
Gut kombinierbare Einzelteile
Grundsätzlich hängt das, was am Arbeitsplatz gerne getragen wird, stark von der jeweiligen Tätigkeit ab. Bei Outdoor-Arbeitsplätzen und in der Kfz-Werkstatt wird der Zwiebellook bevorzugt, um sich für schwankende Temperaturen und ungemütliches Wetter flexibel kleiden zu können. Vom Arbeitgeber wünscht man sich daher Teamkleidung, die aus verschiedenen und gut kombinierbaren Teilen besteht. Zum T-Shirt können beispielsweise Weste und Jacke in identischer Farbgebung hinzukommen. So vielseitig das Baugewerbe ist, so unterschiedlich sind dort die individuellen Bekleidungswünsche. Am häufigsten werden regendichte Outdoorjacken, wärmende Fleece-Kleidung und atmungsaktive T-Shirts angefragt. Im Innenausbau setzt man vor allem auf Kleidung, die robust und widerstandsfähig ist. Das liebste Kleidungsstück in der Kfz-Werkstatt ist nach wie vor die Latzhose, während auf der Baustelle die Weste den ersten Platz einnimmt.
Tragekomfort
Wer den ganzen Tag mit vollem Körpereinsatz arbeitet, für den ist Bewegungsfreundlichkeit und ein gutes Tragegefühl der Berufskleidung am wichtigsten. Die überwiegende Mehrheit der befragten Personen favorisiert daher ein Outfit aus möglichst hautfreundlichen und atmungsaktiven Materialien. Ein Blick auf die Freizeitmode zeigt, wohin der Trend auch beim Handwerk geht: Körpernahe Schnitte mit viel Bewegungsfreiheit, die durch elastische Einsätze oder dehnbare Mischgewebe erreicht werden.
Taschen müssen sein
Schraubenzieher, Zollstock, Geldbeutel, Smartphone – in Kleidung für Handwerkerinnen und Handwerker gehört Stauraum. Ausreichend Taschen in der richtigen Größe, Position und Stabilität waren deshalb ein großes Thema für die Befragten. Das betrifft besonders die Hosen. Schließlich muss das Arbeitszubehör auch dann verstaut werden können, wenn keine Jacke oder Weste getragen werden. Die Mehrheit zieht außerdem ein gutes Taschenkonzept vor, welches die aktuellen Smartphone-Größen, sowie eine sinnvolle Innenaufteilung für Stifte oder Visitenkarten berücksichtigt.
Entlastung von der Kleiderpflege
Bei Pflege und Instandsetzung der Kleidungsstücke bieten Textildienstleister wie Mewa eine echte Entlastung, denn sie übernehmen diese Aufgaben komplett – von der Bedarfsermittlung über die Beschaffung bis zur Lagerung und Pflege. Hinzu kommen das Holen und Bringen sowie die Wäschereparatur und das Ersetzen von Kleidungsstücken. Ein komplettes Aufgabenpaket kann so abgegeben werden. Betriebe können beim Werben um Fachkräfte damit punkten: Jedes Teammitglied erhält persönliche, top gepflegte Kleidung, ohne sich um das Waschen, Bügeln oder Annähen von Knöpfen kümmern zu müssen. Durch den Service von Mewa liegt immer saubere Arbeitskleidung im Schrankfach – zum Anziehen bereit.
Wertschätzung spricht sich rum
Professionelle und zeitgemäße Arbeitskleidung entscheidet über die Außenwirkung, stärkt das Selbstbewusstsein und vermittelt Zugehörigkeit. Handwerksbetriebe können die Wertschätzung ihrer Fachkräfte deutlich machen, indem sie eine entsprechende Optik ermöglichen. Dazu gehört es, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Auswahl der Kleidung einzubeziehen. So wird ihnen deutlich: Es geht hier um mich! Wenn ein Handwerksbetrieb sein Team zudem von der Pflege der Kleidung entlastet, kann dies als Beleg für einen wertschätzenden Umgang und ein gutes Arbeitsklima herangezogen werden. Ein Blick auf Online-Plattformen zur Arbeitgeberbewertung zeigt, dass das Thema Arbeitskleidung durchaus für den Gesamteindruck wichtig ist.
Berufskleidung leicht gemacht: Mewa
Möchtest du mit Berufskleidung in deinem Betrieb durchstarten, bist aber unsicher, wie du vorgehen sollst? Unser Partner Mewa steht dir zur Seite und unterstützt dich sowohl bei der Ausstattung als auch bei der Instandhaltung deiner Kleidung.