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Gefundene Beschäftigte gewinnbringend fördern.

Die Steigerung der Arbeitgeberattraktivität geht über die Rekrutierung hinaus und hat auch direkte Auswirkungen auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen. In diesem Blogeintrag beleuchten wir, wie dieser Prozess die Identifikation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördert, zu einem höheren Engagement führt und letztendlich die Produktivität und Motivation des Teams steigert. Entdecke, warum zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen entscheidenden Einfluss auf den Unternehmenserfolg haben.

Der Prozess fördert die Identifikation

Im Prozess der Steigerung der Attraktivität wird die „DNA“ (will heißen: einzigartige Merkmale) des Unternehmens beschrieben und im Alltag gelebt. Dadurch entwickeln Betriebe eine klare Arbeitgeberpositionierung. Die Steigerung der Arbeitgeberattraktivität erfordert jedoch, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ins Boot zu holen, um Bedürfnisse abzufragen und einen Eindruck über die aktuelle Situation zu erhalten. Während dieses Prozesses wird Betrieben oft bewusst, was die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Unternehmen hält und was sie besonders schätzen. Innerhalb des Prozesses besteht außerdem die Möglichkeit, Schwächen des Unternehmens als Arbeitgeber aufzudecken.

Weil die Steigerung der Arbeitgeberattraktivität zu einem Blick nach innen in den Betrieb zwingt, kommen die Beurteilungen der Attraktivität, Führungsgrundsätze und dergleichen auf den Prüfstand. Kritische Punkte werden in diesem konkreten Zusammenhang oft erstmals benannt und es wird deutlich, wo ggf. Probleme bestehen. Wenn Unternehmen den Weg ebnen, diese gemeinsam zu lösen, gelingt es, möglicherweise lange bestehende Hemmnisse zu beseitigen.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden engagierter

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihre Arbeitgeber als attraktiv empfinden, zeigen ein höheres Engagement. Das bedeutet, dass sie sich auch Aufgaben widmen, zu denen sie nicht verpflichtet sind. Außerdem handeln sie zum unternehmerischen Vorteil. Ist ein Arbeitgeber für seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter attraktiv, fühlen diese sich mit dem Betrieb verbunden und verrichten ihre Arbeit mit Stolz und Begeisterung.

Eine emotionale Verbindung zum Betrieb repräsentiert die höchste Ausprägung einer innewohnenden (um ihrer selbst willen) bzw. intrinsischen Motivation. Tatsächlich entscheiden fachlich gute und motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ihrer Arbeit und ihrem Verhalten maßgeblich über Erfolg und Misserfolg des Unternehmens.

Beschäftigte arbeiten produktiver und motivierter, wenn das Unternehmen der Wunscharbeitgeber ist. Mit einer Stammbelegschaft, die an einem Strang zieht, lassen sich ehrgeizige Leistungsziele besser erreichen, als wenn jeder „sein Süppchen kocht“. Die Verbundenheit des Teams zeigt sich auch in gesteigerter Leistungsbereitschaft nachhaltig. Und dies wirkt sich wiederum deutlich auf die Sicherheit und Zukunftsfähigkeit der Arbeitsplätze aus, womit das Unternehmen auch in den Augen potenzieller Bewerberinnen und Bewerber attraktiver wird.

Worauf muss ich bei der Mitarbeiterbindung achten? Was ist meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wichtig? Wie du deine Mitarbeiterbindung positiv und an das Unternehmen angepasst gestalten kannst, erfährst du

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